Beiträge von RadioPR

Wir öffnen wieder unsere Tore das Update ist abgeschlossen!!!! Klick mich!

    Was ist ein Empfangsbericht? :radio: :spiral_notepad: :pen:

    Der vom Hörer verfasste Hörbericht ist ein Dokument, das an einen Radiosender gesendet wird, um ihm die Empfangsbedingungen an einem bestimmten Ort, in der Regel der Wohnort des Hörers, mitzuteilen.


    Wie wird dieser Hörbericht übermittelt? :e_mail: :incoming_envelope:

    Ursprünglich wurden Hörberichte per Post, in Form eines Briefes oder einer Postkarte verschickt. Derzeit werden die meisten Hörberichte per E-Mail an die Sender gesendet.


    Wie präsentiert man den Hörbericht? :face_with_raised_eyebrow:

    Die Präsentation ist kostenlos, bestimmte Informationen sind jedoch unbedingt erforderlich. Es ist erforderlich, das Datum der Ausstrahlung, die Uhrzeit, die verwendete Frequenz und die Bedingungen, unter denen die Ausstrahlung empfangen wurde, anzugeben. Außerdem müssen Angaben zum Programm gemacht werden: verwendete Sprache, gehörte Kommentare, Songtitel usw.

    Der Bericht muss den geografischen Standort des Abhörstandorts (Land, Region, nächstgelegene Stadt) sowie die verwendete Ausrüstung (Typ des Empfängers, Antenne usw.) angeben.

    Wir akzeptieren Hörberichte, die mit Online-SDR-Receivern erstellt wurden, sofern der geografische Standort des Receivers klar angegeben ist.

    In diesem Fall macht es keinen Sinn, uns vorzutäuschen, dass Sie von zu Hause aus zuhören. Einige haben es leider versucht! :grinning_squinting_face:

    Anders als beim Hören im Amateurfunk halten wir beim Rundfunk grundsätzlich einen Hörbericht für aussagekräftig, wenn der Empfang der Sendung mindestens 15 Minuten gedauert hat.

    Das Abhören für einige Sekunden wird daher nicht von der QSL- Karte bestätigt . :yawning_face:

    Zur Angabe der Empfangsbedingungen wird am häufigsten der SINPO-Code oder seine reduzierte Form, der SIO- Code, verwendet .


    Der SINPO-Code :nerd_face:

    Das SINPO-System dient der Beurteilung von empfangenen Kurzwellenrundfunkaussendungen im Funkverkehr. Hierbei wird die Signalstärke (S: Signal Strength), der Störungseindruck (I: Interference), der Rauschanteil (N: Noise), die Intensität von Ausbreitungsbedingungen (P: Propagation) und der Gesamteindruck (O: Overall Merit) des Signals mit Ziffern beurteilt.


    Beispiel : Ein SINPO-Code von 43444 bedeutet:

    Gute Signalstärke, mäßige Störungen, leichtes Rauschen, leichtes Fading,

    Gesamtbewertung: gut.

    SINPO Details bei Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/SINPO-System :face_with_monocle:

    Dem Hörbericht kann ein kurzer Ausschnitt der im MP3-Format aufgezeichneten Sendung beigefügt werden. :musical_notes:

    Der Zuhörer gibt außerdem seine Postanschrift oder E-Mail- Adresse an, die es der Station ermöglicht, den Abhörbericht der QSL- Karte zu bestätigen .

    Für seine Kurzwellenübertragungen bestätigt der Sender Ihre Hörberichte per QSL-Karte, die Ihnen per E-Mail zugesandt wird.


    Ist es möglich, einen Hörbericht zu einer über das Internet ausgestrahlten Sendung zu versenden? :thinking_face: :laptop:

    Auch. Genau wie Satellit ist das Internet ein neuer Übertragungsweg, der von vielen Radiosendern auf der ganzen Welt genutzt wird. Es bietet eine Hörqualität, die der von Kurzwellen überlegen ist.

    Der Hörbericht wird an diesen Modus angepasst. Die Bitrate wird in kbits /s angegeben. Der SINPO-Code kann durch eine Bewertung der Qualität des digitalen Streams, der Anzahl möglicher Unterbrechungen, des Vorhandenseins von Echo oder verschiedener Störungen usw. ersetzt werden.

    Es ist sinnvoll, die Eigenschaften der Verbindung (ADSL, Kabel oder Glasfaser) sowie den verwendeten Computer (PC oder MAC) und schließlich den Player-Typ (Winamp, VLC, Realplayer...) anzugeben.

    Bei Sendungen, die Sie zeitversetzt hören ( Podcast ), geben Sie bitte Tag und Uhrzeit Ihres Hörens an, damit wir Ihre QSL- Karte korrekt ausfüllen können .

    Diese Informationen werden zu oft vergessen, häufig von erfahrenen Zuhörern. Die Tatsache, dass der herkömmliche Kurzwellenempfänger durch einen Computer oder ein Telefon ersetzt wird, entbindet Sie nicht von der Angabe all dieser Angaben .

    Nur über einen Empfangsbericht wissen wir das Sie aktiv zuhören!!! :headphone:

    Schreiben Sie jetzt an ihren Lieblingssender einen Bericht und erhalten Sie eine schöne eQSL Karte, es lohnt sich! :smiling_face: :calendar: :receipt:

    Meistens wird auch bei Elektronik gerne ein Entstörungsbauteil weggelassen , für ein paar Cent Ersparnis , um die Produktionskosten niedrig zu halten . Der Gewinn ist natürlich umso höher gerade bei Billigware. Bis jemand merkt das etwas nicht stimmt ist die Charge verkauft.

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    Der DARC hat jetzt auch eine brandneue Seite rund um das Thema der neuen Prüfungen:

    Die Ausbildungsplattform 50ohm.de ist brandneu und befindet sich teilweise noch im Aufbau. Das Kursmaterial für Klasse N ist vollständig verfügbar. Das gänzlich neue Thema Digitaltechnik ist bereits in einer Vorab-Version verfügbar. Inhalte für die Klassen E und A sowie Foliensätze sind ebenfalls schon teilweise vorhanden und werden schrittweise durch das ehrenamtliche Team erweitert. Es sind weitere Interaktive Elemente in Arbeit: Trainings-App, YouTube-Videos und Funktionen für Kursleiter. Fehler und Feedback bitte an fragenkatalog@darc.de melden.

    Lange ist es her wie ist der aktuelle Stand bei dir ? Fightcrasher

    Das ist eine gute Frage. Ich habe mittlerweile auch ein Paar Erfahrungen gemacht mit dem DAB Empfang.

    Bei schlechtem Empfang stellte sich ziemlich oft heraus, das es einen Störsender in der Nähe gab oder gibt. Vielleicht beim Fightcrasher auch?

    Billige Schaltnetzteile, PWM Schaltungen oder LED Anzeigen konnte ich als Ursache schon feststellen...

    Heute, am 20.12.2023, wurde der neue Fragenkatalog für Prüfungen zum Erwerb von Amateurfunkzeugnissen von der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (BNetzA) in ihrem Amtsblatt 24 durch die Mitteilung Nr. 256/2023 veröffentlicht [1].

    "Nach drei Jahren intensiver Arbeit wird unser Projekt nun endlich der Öffentlichkeit präsentiert. Der neue Katalog spiegelt den aktuellen Stand der Technik im Amateurfunk wider und stellt somit die Weichen für die Zukunft. Ein herzlicher Dank geht dabei an unser Team im AJW-Referat sowie an das Team der Bundesnetzagentur, die die Prüfungsfragen gemeinschaftlich entwickelt haben", so der Projektleiter Prof. Dr. Matthias Jung, DL9MJ.

    Quelle: http://www.darc.de

    Wie wart ihr zum ersten mal Online (und wie ging es weiter) ?

    Hier mal meine Geschichte der Internetzugänge:

    Ab 1999 ging es los:

    14k4 Modem Einwahl über die analoge Telefonleitung (Anbieter:AOL)

    56k Modem Einwahl über analoge Telefonleitung mit maximal 14k wegen der Langen Leitung ( 7km ) zur Vermittlungsstelle (Anbieter:VR-Web) Minutenpreis :woozy_face:

    Jemand will telefonieren: Leitung unterbricht. :angry_face:

    ab ca.2001:

    ISDN Anschluss mit 64k , durch Kanalbündelung 128k (Anbieter:VR-Web) Minutenpreis :star_struck:

    ab ca.2004:

    Skynet Uplink über 64k ISDN, Downlink über Satellit. Immerhin bis zu 1Mbit im Download(selten). :smirking_face:

    ab ca. 2008:

    Internet über Satellit, Up und Downlink über Satellit ASTRA 3, sehr hohe Ping 3,5GB Datenvolumen. 50€ (Anbieter:Filiago, Anschluß wurde durch drei Haushalte geteilt über WLAN) :money_mouth_face:

    ab 2010:

    Internet über Funk, Bürgernetz bis zu 3Mbit ,25€ (Anbieter : ITFM . Anschluß musste über eigenes WLAN Netz vom Nachbarhaus weitergeleitet werden ) :upside_down_face:

    ab 2018:

    LTE über Vodafone ( 1-30 Mbit ), Datenvolumen 50GB :relieved_face:

    seit April 2020:

    Internet über eigene Funkstrecke ( 2km ) vom Nachbardorf (dort DSL mit 50MBit ) :smiling_face_with_smiling_eyes:

    und LTE ( Telekom bis zu 50 Mbit, Volumen 125GB ) an anderem Standort

    November 2021:

    Anmeldung für ein Glasfaseranschluß von TNG, 300Mbit ( Quote erreicht, seit dem in der Planung...) :sleeping_face:


    Ohne Eigeninitiative hätten wir in unserem ländlichen Raum immer noch kein halbwegs vernünftiges Internet. Somit musste ich mich in die Materie ein wenig einarbeiten... :smiling_face_with_halo:

    Hallo zusammen,

    in Sachen Glasfaserausbau lass ich mal ein wenig Dampf ab:

    Ausbau des Glasfasernetzes in Ottrau und Oberaula weiter verzögert, wenn nicht sogar auf Eis gelegt !

    Vor fast genau 2 Jahren habe ich den Vorvertrag und den Grundstücknutzungsvertrag an die Firma TN* übermittelt. Die Quote wurden erreicht und sogar weit überschritten. Dank auch den fleißigen freiwilligen Helfern vor Ort und vielen anderen! Ottrau war die erste Gemeinde im Schwalm-Eder-Kreis die, die Quote erreicht hatte. :partying_face:

    Seit dem 06.02.2023 ( Info von der Gemeinde ) gab es keine weiteren offiziellen Informationen zum geplanten Ausbau in der Gemeinde Ottrau .

    Mittlerweile wurden wir von den Nachbargemeinden überholt: Breitenbach, Lingelbach , Schrecksbach und Neukirchen werden, oder wurden schon fleißig ausgebaut mit dem schnellen Glasfaser von TN* Stadtnetz. Auch in Berfa und Hattendorf wird fleißig von einem anderen Anbieter Leerrohr verlegt. :thinking_face:

    Werden die "Ersten" doch wieder die "Letzen" sein? Wir wurden aus wirtschaftlichen Gründen erst einmal "außen vor"-gestellt ! Das wurde mir vom Bürgermeister und Inoffiziell von einem TN* - Vertriebspartner bestätigt, das erst einmal die Städte dran sind ( Wettbewerbsdruck mit der Telekom ). Desweiteren wird der 2. Ausbau der Stadtteile ( Nausis, Seigertshausen ) von Neukirchen ebenfalls verschoben. :see_no_evil_monkey:


    Vom TN* Kundenservice wurde ich ebenfalls vertröstet, das noch kein Termin für den Ausbau feststeht. :unamused_face:

    Meine Frage an euch:

    Wer trägt hier die Schuld? Die Firma ,die ausbauen wollte und jetzt den Gewinn in der Stadt sucht?

    Oder die Telekom , die die Firma TN* mit dem aggressiven Ausbau der Städte unter Druck setzt?

    Habt ihr auch Probleme mit Glasfaserfirmen?

    So kann das nichts werden mit dem Ausbau... :angry_face: