Beiträge von RadioPR

Wir öffnen wieder unsere Tore das Update ist abgeschlossen!!!! Klick mich!

    Am Samstag den 04.05.2019 15:00 Uhr startet der erste Contest der Saison – der HNDX Frequency Contest. Ende ist dann am Sonntag 05.05 um 15:00 Uhr. Der Frequency Contest ist ein Modulationsart offener Funk-Contest, Ihr dürft also für Eure Verbindungen AM, FM und SSB nutzen. So habt Ihr einerseits die Möglichkeit über Bodenwelle auf FM Verbindungen zu machen, könnte aber auch auf SSB Raumwellen-DX quer durch Europa machen um Punkte zu sammeln. Auch Eure UKW 2mFreenet Verbindungen können als Log zur Wertung eingereicht werden. Der Contest ist für jeden offen, jeder kann mitmachen…KOSTENLOS!

    Verschiedene Termine von HNDX:

    04.05.2019 HNDX Frequency Contest (AM/FM/SSB/)

    01.06.2019 HNDX FM Contest & FreeNet Wertung

    08.06.2019 Swiss Pfingst Contest

    17.08.2019 Rhein-Main Funkertreffen (HNDX)

    24.08.2019 HNDX SSB Contest & FreeNet Wertung

    07.09.2019 CB-Herbst Contest HB9ID Swiss

    14.09.2019 HNDX AM Herbst Contest & FreeNet Wertung

    19.10.2019 HNDX Preisverleihung CB-Lounge

    11.2019 Abfunken

    Mehr Infos auf der Seite:

    Hotel November DX Group – ECBF

    CB-Funk Fuchjsagd in Osthessen

    Wie jedes Jahr veranstaltet das Funk-Rallye-Team Fulda in der Hexennacht (Freinacht) am

    30. April 2019 seine Abend-/Nachtfuchsjagd. Die Fuchsjagd ist kein Wettkampf sondern dient lediglich der Unterhaltung. Es kann also gemütlich, unter Beachtung der StVO zum Fuchs gefahren werden. Start ist um 19:00 Uhr auf CB-Kanal 2 FM. Der Startplatz kann frei gewählt werden. Es wird empfohlen, den Startplatz so zu wählen, dass man Funksignale aus den höheren Bereichen um Fulda, Schlüchtern, Lauterbach, Alsfeld und Bad Hersfeld hören kann. So wären Anhöhen ab 250 Meter schon sinnvoll, um zu peilen. Jeder Fuchsjäger ist für sich selbst verantwortlich. Es werden keine Schäden ersetzt. Dies ist eine private Veranstaltung, bei der eine Funkstation ein Signal sendet. Wer es sucht, tut das auf eigene Gefahr.

    Osthessenfunk

    Hier eine Liste von Kurzwellen Sender in Deutschland mit Frequenz in kHz und Info-antenne-

    HCJB, Niedersachsen

    3995

    5920

    7365

    http://www.hcjb.de/

    Leistung ca. 1kW


    Shortwaveradio, Niedersachsen

    3975

    6160

    shortwaveradio.de

    Leistung ca. 1kW


    Shortwaveservice, NRW

    3985

    6005

    6085

    7310

    Home

    Leistung ca. 1 kW


    Channel292, Bayern

    3955

    6070

    7440 (stillgelegt für 9670)

    *9670

    Radio Channel292 International Broadcasting Shortwave Kurzwelle Rundfunk Sender Sendezeit - Home

    Leistung: bis ca. 10 kW

    ( *drehbarer Beam )


    Sendestelle Nauen ( Media BC), Brandenburg

    5930

    5960

    ...

    7380

    9610

    ...

    11800

    ...

    15285

    ...

    17725 (usw...)

    https://www.media-broadcast.com/enabling-media…kw-sendernetze/

    Leistung ca.100-300kW


    Europa24 Datteln ,NRW

    6150

    Radio Marabu | Europe's Alternative Music

    Leistung ca.15kW


    Fällt euch noch eine Sendestelle in DE ein ? Dann hier eintragen!:thumbs_up:

    Ein Interessanter Artikel zum Thema Qualitätsentwicklung im Radio von Markus Weidner:

    ############

    Traurige Entwicklung: Das Radio schafft sich selbst ab

    Als ich im zarten Alter von acht Jahren begann, mich für das Medium Radio zu interessieren, war das speziell in Deutschland ziemlich langweilig. Die öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten strahlten je drei Programme aus, die aber wenig attraktiv gestaltet waren.

    Durch Radio Luxemburg lernte ich kennen, dass das auch anders geht. Doppelmoderation, lockere Atmosphäre, Sendungen, die den Hörer ansprachen: Das kannte ich vom Hessischen Rundfunk und vom Bayerischen Rundfunk nicht. Das hochgelobte SWF3 war zwar erfrischend anders. Dennoch wurde das nie “mein” Sender.

    Als ich zu Weihnachten 1982 zum ersten Mal Radio Brenner hörte, war ich schlicht begeistert. Wenige Monate später startete Radio Caroline vom Radioschiff Ross Revenge in seine letzte Ära als Seesender und zeigte ebenfalls, wie man Radio für und nicht gegen die Hörer macht.

    Privatradio startete zunächst vielversprechend

    So waren meine Erwartungen recht hoch, als Mitte der 80er Jahre die ersten Privatradios in Deutschland selbst starten konnten. Und in der Tat: Das was Radio 4, das damalige Konglomerat aus RPR, PRO Radio 4, Radio 85 und dem Linksrheinischen Rundfunk anbot, konnte sich – vielleicht abgesehen vom Linksrheinischen Rundfunk – wirklich hören lassen.

    Auch die Lokalradios aus Würzburg und Aschaffenburg begeisterten mich, über jeden neuen Sendestart freute ich mich und als Antenne Bayern 1988 auf Sendung ging, gab es endlich auch ein Privatradio, dass bei mir selbst mit einfachsten Geräten und im Autoradio zu empfangen war.

    Auch Radio FFH (damals noch ohne den vorangestellten “Hit” im Namen) bot in den ersten Jahren seiner Existenz ein hervorragendes Programm. Dazu kamen Radio T.O.N., Radio Regenbogen, Radio Regional Heilbronn usw. Aus einem Radio-Entwicklungsland war das reinste Paradies geworden.

    Man merkte den Radiomachern in der zweiten Hälfte der 80er und in den frühen 90er Jahren an, dass sie mit Begeisterung bei der Sache waren. Selbst Lokalradios waren zum Teil rund um die Uhr live moderiert (außer wenn in Aschaffenburg der diensthabende Moderator während der Sendung einschlief, was wirklich einmal passiert ist).

    Die letzte wirklich gute Sender-Neugründung in den ersten Privatfunk-Jahren war 104.6 RTL, das man in den ersten Monaten nach dem Sendestart über Astra auch bundes- und europaweit hören konnte. Formatradio nach amerikanischem Vorbild – das war damals völlig neu. Kein Wunder, dass der Sender schnell Erfolg haben sollte.

    In den 90er Jahren ging es bergab

    Im Laufe der 90er Jahre ging es dann aber auch schon kontinuierlich bergab. Anstelle von Moderatoren und Musikredakteuren entschieden sogenannte Berater über Programminhalte. Irgendwann gab es nur noch Formatradio mit wenigen hundert Musiktiteln in der Rotation, immer wieder den gleichen Claims bei der Moderation und ähnlichen Gewinnspielen quer durch die Republik.

    Die Programme wurden langweilig und austauschbar und irgendwann fingen dann auch die ersten Veranstalter an, abseits der Haupteinschaltzeiten nur noch den Computer arbeiten zu lassen. Heute ist es völlig normal, das Spartenprogramme wie harmony.fm oder Regenbogen 2 am Wochenende fast nur noch Nonstop-Musik ausstrahlen – abends nach 18, 19 oder spätestens 20 Uhr sowieso.

    Selbst vor dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk macht diese Entwicklung nicht halt. Bayern 1 entlässt seine Hörer mittlerweile spätestens um 23 Uhr ins Nonstop-Musik-Nachtprogramm und beispielsweise sonntags vormittags gibt es selbst im Tagesprogramm unmoderierte Strecken.

    Nonstop-Musik ist kein Radio

    Das, liebe Radiomacher, ist nicht das, was ich von Euch erwarte. Nonstop-Musik kann ich bei Spotify (kostenlos und werbefinanziert) oder Amazon Music (für Prime-Kunden werbefrei und ohne Aufpreis) hören. Dort kann ich mir sogar ganz genau die Musik heraussuchen, die ich gerade hören möchte.

    Wenn ich mich aber gezielt dafür entscheide, das Radio einzuschalten, dann erwarte ich da auch ein Radioprogramm anstelle einer Festplatte, die ohne Moderator die laufende “Sendung” gestaltet. Mit der Art und Weise, wie Ihr die “Programme” gestaltet, wird das Medium Radio zwar billig produziert. Langfristig dürfte das aber die Entwicklung fördern, dass immer weniger vor allem junge Leute das Radio einschalten, sondern gleich bei Musik-Streamingdiensten landen.

    Ich persönlich trauere den Pionierjahren hinterher, in denen wir richtig gutes Radio erleben durften. Heute picke ich mir – Webradio sei Dank – die Rosinen aus der Radiolandschaft heraus, etwa Radio 2Day aus München, extra radio aus Hof oder BH eins aus Potsdam.

    Doch einige wenige Lokalradios, bei denen das Team noch mit Herzblut bei der Sache sind, können das Medium Radio nicht retten. Dazu muss auch bei den “großen Privaten” wieder ein Umdenken einsetzen.

    Macht endlich wieder richtiges Radio, bei dem der Hörer nicht nach zwei Tagen die Playlist auswendig kennt und bei dem sich der Moderator auch zu einer Persönlichkeit a la Werner Reinke, Frank Laufenberg oder Jochen Pützenbacher entwickeln darf und nicht nur immer wieder die gleichen dümmlichen Claims herunterbeten muss.


    Quelle:

    Traurige Entwicklung: Das Radio schafft sich selbst ab | SmartPhoneFan.de

    ########################


    Was meint ihr zu dem Beitrag und wie seht ihr die Entwicklung des Radios?

    An alle aktiven CB Funker

    Die Tango Hotel Int. DX & SWL Radio Group und die "Spessartrunde" ruft alle aktiven

    CB Funker auf, an der 17. deutschlandweiten CB-Funkstaffel teilzunehmen,

    welche in der Nacht vom 13.04.2019 zum 14.04.2019 stattfinden soll.

    Ein Passwort wird von Station zu Station weitergeleitet und soll unverfälscht wieder am Ausgangspunkt ankommen.


    Mehr Infos und Anmeldung unter

    Funkstaffel Standorte