Warscheinlich aus Kostengründen...
Oder wegen den Nachbarn....
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Oder wegen den Nachbarn....
Seit wann hat Radio Marabu auf 6150kHz 15kW?
Ich meine die hätten nur 100Watt.
Hallo,
die genaue Sendeleistung ist mir nicht bekannt aber 15kW ist wohl etwas viel. Die Info ist von Short-Wave Radio Frequency Schedule for BBC in ENGLISH
Moin
Was ein Wetter heute bei euch auch so Heiß?
aber Wie
Naja irgendwo verständlich ist es rein Wirtschaftlich gesehen ist DAB ein Graus und 90 % der privaten Radios können nur senden auf DAB weil sie Zuschüsse erhalten fallen die weg ist es Aus. Und Niedersachsen sieht es eben nicht ein sinnlos größer raus zu schmeißen ist wie damals beim DVBT was auch kläglich gescheitert ist.
Das mag im Norden Deutschlands so sein, aber der Süden ist voll versorgt. Dort könnte man UKW ohne Verluste abschalten...
Das liebt alles nur an den Landesregierungen und ihren "Beratern". DAB+ ist Europaweit im Aufbau und auch nicht mit DVBT zu vergleichen. Fürs TV gibts Satelliten und Kabel als Alternative
Von der Story muss Decade AM und Radio PowerRumpel berichten! Meine Meinung.
Kann passieren...?
Die kommerzielle Vergabe von UKW-Frequenzen sollte sofort bundesweit gestoppt werden und die Förderung von dab-plus weiter erhöht. Das ist die einzige Technologie in der alle in Zukunft Europaweit vom flächendeckenden Hörfunk profitieren.
Verschiedene Tests haben ergeben: 5G Broadcast ist für den mobilen Hörfunk im ländlichen Raum unbrauchbar.
FDP Niedersachsen will Aus für DAB+ und begrüßt "marktgerechten Übergang in eine digitale Radiozukunft" Niedersachsen will das Aus für den digital-terrestrischen Hörfunk DAB+ und den Ersatz durch "marktgerechte" Technologien. Im Unterausschuss „Medien“ des Niedersächsischen Landtags wurde am Mittwoch, 29. Mai, einstimmig ein Änderungsvorschlag der Regierungsfraktionen zu einem Antrag der FDP-Fraktion beschlossen.
Der Fraktionsvorsitzende und medienpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Stefan Birkner, begrüßt dabei ausdrücklich den gefassten Beschluss zur digitalen Radiozukunft, greife er doch die zentralen Forderungen der FDP in dieser Frage auf. „Ich freue mich sehr, dass die Regierungsfraktionen nach der Anhörung zu unserem Antrag ins Nachdenken gekommen sind und schließlich alle wesentlichen Kernforderungen übernommen haben", so Birkner.
Der von allen Fraktionen einstimmig beschlossene Änderungsantrag der Regierungsfraktionen spreche sich nicht nur gegen ein UKW-Abschaltdatum aus und forciere eine übergreifende, von Bund, Ländern, privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern getragene Konzeption für einen markrgerechten Übergang in eine digitale Radiozukunft, er spreche sich darüber hinaus klar für eine Beendigung von DAB+ zugunsten des Aufbaus anderer, zukunftsoffener Technologien aus. Als zukunftsoffen sehen die Niedersachsen IP-gelenkte Technologien wie Smartphone-Apps oder Radioempfang über Smart Speaker.
„Damit setzen wir einen wichtigen Impuls in der medienpolitischen Debatte. Endlich nimmt die Diskussion darüber Fahrt auf, die Förderung von DAB+ mit Rundfunkbeiträgen zu beenden. Das ist ein wichtiger Schritt, um die Vielfalt und Regionalität unserer Medienlandschaft auch zukünftig zu ermöglichen“, so Birkner weiter.
Mit ihren Forderungen gelten die Niedersachsen allerdings eher wie Gallier, die ihr analoges UKW-Bollwerk gegen die digitale Bedrohung verteidigen wollen. Aus keinem Bundesland gibt es derart viel Widerstand gegen das Digitalradio DAB+, das im Rest von Deutschland und in ganz Europa immer erfolgreicher wird.
Es stellt sich zudem die Frage, wie überhaupt ein regionaler Markt für DAB+ entstehen kann. Weder kann aktuell ein Netzbetreiber in Niedersachsen einen Multiplex in Betrieb nehmen noch kann ein Programmanbieter in einem passenden Multiplex senden. Alleine hieran zeigt sich schon die ganze Absurdität des Vorgangs.
Als Urheber gelten vor allem private UKW-Hörfunkveranstalter, die ihre Marktposition verteidigen wollen. Es ist traurig, dass sich die Politik für diese einseitigen Interessen hat instrumentalisieren lassen.
Offen ist, was Niedersachsen tatsächlich neben dem Anstoß einer Debatte tun kann, um DAB+ wieder zu stoppen. Den DAB+-Ausbau des NDR wird man ebensowenig stoppen können wie nachträglich die Zustimmung zur Verbreitung des nationalen Multiplexes zu revidieren. Wie im Antrag beschlossen will man die finanziellen Zuschüsse für DAB+ aus der Haushaltsabgabe (Rundfunkgebühr) beenden. Aber auch das kann Niedersachsen nicht im Alleingang durchführen.
Allgemein werden die Entscheidungen über die Zukunft des Radios - zum Glück - nicht nur in Hannover gefällt. Für Jahre vom Tisch dürfte aber zumindest eines sein: Der Abruf und die Ausschreibung von Frequenzen für lokale und regionale Ensembles. Allein damit hätten die UKW-Veranstalter schon einen Teilerfolg erzielt.
RTI Hörerklub Ottenau informiert:
Liebe Hörerklubmitglieder
Radio ohne Namen informiert: Sondersendungen am 30. Mai 15-18 UTC auf
den beiden Wellen 6070 und 7440 KHz. Die Wiederholung am 1. Juni 13-16
UTC auch auf beiden Frequenzen. Vorgesehen ist auch die Ausstrahlung der
RTI DX-Tipps vom Mai.
Am Sa 1. Juni von 9-11 UTC gibt es die Wiederholung von Jake FM auf 6070
KHz. Am 1.6. gibt es auch ab 16 UTC wieder Radio Sylvia auf 6070 KHz.
Am So 2. Juni sendet Radio Joystick von 10-11 UTC auf 7330 KHz.
Am Pfingstsonntag 9. Juni gibt es Radio PowerRumpel von 14-15 UTC auf
6070 KHz mit der RTI Hörerklubecke Juni 2019, wdh Fr 14. Juni 18-19 UTC
ebenfalls 6070 KHz. Am So 16. Juni gibt es um 12 UTC die neue Sendung
der welle370 und ab 14 UTC eine neue Sendung von SM Radio Dessau.
Frohe Pfingsten wünscht Euch
Bernd
Radio ohne Namen informiert: Sondersendung Live am 30. Mai 15-18 UTC auf den beiden Wellen 6070 und 7440 KHz. Die Wiederholung am 1. Juni 13-16 UTC auch auf beiden Frequenzen. Vorgesehen ist auch die Ausstrahlung der RTI DX-Tipps vom Mai
Leider wird das erstmal nix:
Über 2. DAB+-Bundesmux muss neu entschieden werden
Der Start des zweiten, nationalen DAB+-Bundesmuxes noch in diesem Jahr ist wieder in weite Ferne gerückt. Das Verwaltungsgericht Leipzig hob den Zuweisungsbescheid auf. Die Medienanstalten müssen nun neu entscheiden.
wunder schön video
ich auch
Ja richtig gelesen! Aber es wird kein Tier gejagt, sondern ein Funksignal.
Also ist die korrekte Bezeichnung "mobile Funksignalsuche ".
Was ist das?
Bei einer solchen Fuchsjagd gilt es einen Sender, der als Fuchs bezeichnet wird, mit Hilfe der Funkpeilung zu suchen. Wer als erster besagten Sender findet, hat die Fuchsjagd gewonnen. Als Sender werden kleine Sender mit Rundstrahlantenne verwendet, die im CB- oder Amateurfunk-Band betrieben werden. Als neue Bezeichnung hat sich im AFU Bereich "Amateur Radio Direction Finding (kurz: ARDF)" durchgesetzt.
Die einen nennen es Fuchsjagd, die anderen Funksignalsuchfahrt. Es ist ein und das selbe.
Was brauche ich?
Der individuelle Aufwand ist höchst unterschiedlich und vor allem Übungssache.
Eine gute Gelände-Karte, ein Kompass und nach Möglichkeit eine Richtantenne an einem Empfänger mit Signalabschwächer sowie empfindlichem gut ablesbarem S-Meter gehört sozusagen zur Grundausstatung .
Zur mobilen(!) Signalpeilung gibt es 2 Methoden:
1. Peilung auf maximales Signal.
2. Peilung auf minimals Signal.
Letztere Methode ist auf Kurzwelle mit geringen Mitteln häufig genauer da das Signalminimum ausgeprägter ist.
Je nach verwendeter Richtantenne ist der Fuchs dann genau in Richtung Minimum oder im 90°-Winkel zum gepeilten Minimum zu suchen.
Dazu musss man eben seine Ausrüstung genau kennen und wissen wie die verwendete Antenne funktioniert.
Aber auch mit einer Mobilantenne die richtig auf dem Autodach positioniert ist, lässt sich die Peilrichtung feststellen!
Hier ein externes Beispielvideo: Fuchsjagd auf CB-Funk
In Osthessen werden noch regelmäßig Fuchsjagden auf CB durchgeführt. Den nächsten Termin findet ihr unter:
Osthessenfunk Termine
CB-Funk Fuchjsagd in Osthessen
Wie jedes Jahr veranstaltet das Funk-Rallye-Team Fulda in der Hexennacht (Freinacht) am
30. April 2019 seine Abend-/Nachtfuchsjagd. Die Fuchsjagd ist kein Wettkampf sondern dient lediglich der Unterhaltung. Es kann also gemütlich, unter Beachtung der StVO zum Fuchs gefahren werden. Start ist um 19:00 Uhr auf CB-Kanal 2 FM. Der Startplatz kann frei gewählt werden. Es wird empfohlen, den Startplatz so zu wählen, dass man Funksignale aus den höheren Bereichen um Fulda, Schlüchtern, Lauterbach, Alsfeld und Bad Hersfeld hören kann. So wären Anhöhen ab 250 Meter schon sinnvoll, um zu peilen. Jeder Fuchsjäger ist für sich selbst verantwortlich. Es werden keine Schäden ersetzt. Dies ist eine private Veranstaltung, bei der eine Funkstation ein Signal sendet. Wer es sucht, tut das auf eigene Gefahr.
"Gefragt, Gejagt" im CB-Funk
01.05.2019 Osthessenfunk
Nicht nur in Quizshows findet man Leute, die Jagen. Das Funk Rallye Team Fulda stellte gestern Abend die Frage: "Wo steht der Fuchs?" Anders als im Fernsehen, machten sich aber gleich 5 Jäger auf den Weg. An der Wacholderhütte in Mittelstellberg fand man dann die Antwort. Fuchssteller war Galaxia 20 (René). 1. Platz: Rhöner Dröhner (Markus), 2. Platz: Rhön Adler (Robert), 3. Platz: Dragster Mobil (Manfred), 4. Platz: Firebird 01 (Matthias), 5. Platz: Rumpelstilzchen (Heiko).
Quelle: Osthessenfunk
hier gibt's den Rundspruch zum nachhören: rundspruch_mai_2019.mp3
Sind die mit 4 Watt auf Sendung?
Ja natürlich. Richtung Norden müsste man die Wasserkuppe noch auf dem Brocken oder Köterberg empfangen können.
Kanal 61 FM ist ziemlich ruhig, weil außerhalb der belegten 40 Kanäle. Da gehts auch mit 4 Watt.
Ist meist der billige Chinaschrott daran schuld. Manche Schaltnetzteile senden mehr, wie sie Spannung abgeben. Ich habe eine endgespeiste 20 Meter Drahtantenne mit 1:9 Balun im Garten. Da klappt das ganz gut
Ja den Aufbau habe ich in etwa auch. Zusätzlich noch eine Mantelwellensperre. So halten sich die Störungen in Grenzen.
Bei älteren Schaltnetzteilen gibt meist der Niederspannungs-Elko ( 470-2000µF 10-25V ) den Geist auf und die Schaltung fängt an zu schwingen.
RadioPR wo kann man den Funk Spruch überall empfangen?
Da die Wasserkuppe( 950 m, Rhön, Osthessen ) der größte Berg in Hessen ist, müsste die Reichweite ziemlich groß sein.
Ich schätze große Teile Hessens und teilweise Thüringen und Bayern.
Aber natürlich auch als Podcast auf der o.g. Seite.
Der Rundspruch von der Wasserkuppe mit bundesweiten, sowie regionalen Informationen und Terminen aus der Welt der Funk- und Kommunikationstechnik, wird jeden 1. Samstag im Monat um 20 Uhr auf CB-Funk Kanal 61 FM (26.765 MHz) gesendet.
Die 28. Rheintal Electronica findet am
19. Oktober 2019
(9 Uhr - 16 Uhr)
in 76448 Durmersheim (Kreis Rastatt) statt.
Auf rund 2.500 qm Ausstellungsfläche präsentieren etwa 100 private und gewerbliche Anbieter aus dem In- und Ausland an rund 300 Tischen eine breite Palette fabrikfrischer und gebrauchter technischer Finessen. Über 2.500 Besucher werden diese Möglichkeit zum preiswerten Einkauf oder als Informationsquelle aus erster Hand nutzen.
Angeboten werden Amateurfunkgeräte, CB-Funkgeräte, Antennen, Radios, Empfänger, Computer, sowie deren Peripherie, Software, Bauteile, Literatur, Zusatzgeräte und Zubehör.
Vereine und Arbeitsgemeinschaften informieren neutral und unabhängig. Darüber hinaus gibt es selbstverständlich jede Menge Informationen. Ein Rahmenprogramm rundet das Angebot ab.
Die im Foyer zur Halle eingerichtete Cafeteria bietet Gelegenheit zum fachsimpeln, zu klönen oder neue Funkfreunde kennen zu lernen.