Beiträge von MaxisSpieler

    Radio 8 ein Lokalsender in Mittelfranken Schaltet in Dinkelsbühl am 31.10.24 ihre UKW Frequenz ab

    89,80MHz, Dinkelsbühl 0,1KW


    Zitat von Satellifax

    Je nach Lage sind in der Stadt noch schwächer die UKW-Frequenzen 97,3 MHz aus Feuchtwangen und 89,1 MHz aus Wassertrüdingen zu hören.


    Bereits am Samstag gab es eine Info-Veranstaltung zum Umstieg auf dem Altrathausplatz. Zu gewinnen gab es DAB+-Radios von TechniSat.





    Quelle:


    "Dinkelsbühl hört digital": Radio 8 steigt auf DAB+ und IP um - SatelliFax

    Mein tägliche Portion Niederlande ...



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    Ob Morning­show oder Drive-Time, drei von vier Personen hören Radio digital. Die Digi­tali­sie­rungs­quote wächst also weiter und liegt jetzt bei 75 Prozent. Im Vorjahr lag diese noch bei 67 Prozent.


    Mehr als 65 Millionen Personen in Deutsch­land nutzen lineares Radio, egal ob am Radio­gerät oder online. Drei von vier von ihnen nutzen digi­tales Radio (auch) über das Internet oder über DAB+. Heißt im Umkehr­schluss: Nur noch 25 Prozent hören Radio ausschließ­lich klas­sisch über UKW. Die Netto-Digi­tali­sie­rungs­quote liegt damit bei 75 Prozent. Das sind die Ergeb­nisse der Audio Trends 2024, die heute im Rahmen der Münchner Medi­entage präsen­tiert wurden.

    Über 20 Millionen Hörer nutzen DAB+


    Inter­essant: In allen Alters­gruppen schlägt das terres­tri­sche Digi­tal­radio DAB+ inzwi­schen das Inter­net­radio. Der Empfang von digi­talen Radio­pro­grammen über DAB+ gehört für viele Menschen zum Alltag. Fast jede dritte Person im weitesten Hörer­kreis tut dies über DAB+. Das entspricht gut 20,5 Millionen Personen in Deutsch­land. Etwa die Hälfte von ihnen nutzt DAB+ sogar täglich, das entspricht einem Fünftel der Personen, die an einem Durch­schnitt­stag lineares Radio nutzen. Die Verweil­dauer von DAB+-Nutzer liegt im Durch­schnitt bei 155 Minuten.

    DAB+ in einigen Bundes­län­dern äußerst beliebt

    DAB+ erfreut sich insbe­son­dere in Bayern, dem Saar­land und in den mittel­deut­schen Ländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt beson­ders großer Beliebt­heit. Ein Drittel oder mehr der Personen im jewei­ligen Bundes­land haben DAB+ in den letzten vier Wochen genutzt. Etwa jeder Fünfte hört täglich Digi­tal­radio über DAB+.

    Knapp 15 Millionen hören Webradio

    Doch auch das Inter­net­radio erfreut sich großer Beliebt­heit. Knapp 15 Millionen Personen nutzen in einem Zeit­raum von vier Wochen Webradio, unab­hängig davon, ob sie die linearen Radio­pro­gramme über ihr Smart­phone, ein Inter­net­radio oder ein anderes verbun­denes Gerät hören. Dies entspricht einem Anteil am Weitesten Hörer­kreis von Radio gesamt von 23 Prozent. Etwas mehr als fünf Millionen Personen nutzen Webradio täglich. Bezogen auf die lineare Radio­nut­zung an einem Durch­schnitt­stag entspricht das knapp einem Zehntel. Die Verweil­dauer liegt bei durch­schnitt­lich 115 Minuten am Tag.


    Via Webradio wird in den meisten Alters­klassen gut ein Viertel der Radio­hörer erreicht. Ledig­lich die Ab-50-Jährigen und die 20- bis 29-Jährigen liegen etwas unter dem Durch­schnitt. DAB+ erzielt in der Spitze bis zu 36 Prozent Reich­weite im WHK bei den 40- bis 49-Jährigen und liegt auch sonst deut­lich über der Webra­dio­nut­zung.

    Funk­häuser disku­tieren über UKW-Ausstieg

    Die Tatsache, dass die über­wäl­tigende Mehr­heit der Deut­schen inzwi­schen nicht nur Zugang zu digi­talen Radio-Möglich­keiten hat, sondern drei Viertel diese auch aktiv nutzen, verstärkt aktuell die Diskus­sion in den Funk­häu­sern über einen Ausstieg aus der analogen UKW-Tech­nologie als mit Abstand teuerstem Radio-Verbrei­tungsweg. UKW ist für die Veran­stalter zuneh­mend ein Hemmnis bei der Entwick­lung neuer digi­taler Geschäfts­modelle.

    Die Kommis­sion zur Ermitt­lung des Finanz­bedarfs der Landes­rund­funk­anstalten (KEF) drängt die ARD zu einem UKW-Ausstieg bis spätes­tens 2033. Schon 2025 werden zwei private Radio­ketten (Delta Radio und Radio Bob) sowie ein Lokal­sender (Antenne Sylt) die Verbrei­tung auf UKW in Schleswig-Holstein einstellen. Auch Deutsch­land­radio und ARD-Anstalten trennen sich sukzes­sive von UKW-Frequenzen. Frei werdende Frequenzen geben die Medi­enan­stalten in der Regel an die Staats­kanz­leien zurück oder sie werden maximal noch privaten Veran­stal­tern zur Schlie­ßung von Versor­gungs­lücken zuge­teilt. Nur wenige Medi­enan­stalten wie die mabb (Berlin/Bran­den­burg) schreiben noch neue UKW-Frequenzen aus.


    Die Länder wollen, dass ARD und ZDF fünf Fernseh- und bis zu 20 Radio­sender einstellen. Die KEF bezwei­felt, dass diese Maßnahme effektiv zu Einspa­rungen führt. Poten­zial hierfür gebe es an anderer Stelle.



    Quelle: https://www.teltarif.de/radio-…streaming/news/96927.html

    Hier ist es so


    DLF:


    107,0MHz aus Stammham mit 0,5KW

    100,3MHz aus Ochsenkopf mit 100KW (mit TEF schlecht)

    100,1MHz aus Brockjacklriegel mit 100KW (besser mit TEF, daneben haussender Antenne 100,2MHz...)


    DLF Kultur:


    88,6MHz aus Stammham mit 0,63KW

    100,0MHz aus Augsburg mit 15KW