Beiträge von TW93

    ich habe mal für alle meine eine Kurzwelle Sendeung von Radio TW 6070 AM Khz Auf youtube noch geladen

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    Radio Australia: Special Event am 14./15. März - Aktivierung des Senderstandorts Shepparton

    Das Kurzwellenradio hat in der australischen Telekommunikationsgeschichte eine wichtige Rolle gespielt. Von 1939 bis 2017 haben sich Hunderte von Gemeinden in ganz Australien auf dieses Angebot aus Unterhaltung, Nachrichten und lokalen Ankündigungen verlassen. Zur Erinnerung daran wird auf dem Sendergelände von Radio Australia in Shepparton Victoria eine Amateurfunk-Sonderstation eingerichtet. Für die Veranstaltung wurde ein einzigartiges Rufzeichen herausgegeben: VI3RA. "RA" wie Radio Australia.
    Alle Kontakte, die während der zweitägigen Veranstaltung entstehen, werden mit einer speziell entworfenen Sonder-QSL-Karte bestätigt. Die Veranstaltung beginnt am Samstag, dem 14. März 2020, 0100 UTC und endet am Montag, dem 16. März 2020, 0100 UTC. VI3RA wird auf 40, 30, 20, 17 und 15 Meter zu hören sein.
    "Eine einzigartige Gelegenheit, die Verwendung von Antennen mit hoher Verstärkung zu erforschen, während Amateure auf der ganzen Welt die einmalige Gelegenheit erhalten, mit einer Station, die solche Antennen mit hoher Verstärkung verwendet, Kontakt aufzunehmen", sagte SADARC-Präsident Peter Rentsch, VK3FPSR (Australiens Rufzeichenstruktur beherbergt Suffixe mit vier Buchstaben!). "Wir erwarten einen Gewinn von 15 dB auf den unteren Frequenzen und mindestens 20 dB auf 21 MHz."
    Die Veranstalter würden auch gerne Hörberichte erhalten. Bitte diese an folgende Adresse schicken: hello@tecsunradios.com.au.

    RADIO AUSTRALIA SPECIAL EVENT STATION ANNOUNCED! – TECSUN Radios

    Jetzt auch bei der Rundfunkanstalt

    Mittelwelle in Israel weitgehend abgeschaltet

    Nach dem Verschwinden des Sendesignals der Voice of Hope ist in Israel um den 20. Februar 2020 auch der größte Teil des Mittelwellennetzes der Rundfunkanstalt Kan abgeschaltet worden. In Jordanien ist vom dortigen AM-Netz ebenfalls nur noch ein einziger Mittelwellensender übrig.


    Eine Mittelwellenantenne als Werbemotiv des 2017 abgewickelten Kan-Vorgängers | © Kol Israel

    Aktiv sein sollen in Israel nur noch die beiden, mit unterschiedlichen Kan-Programmen bespielten Sender auf 1458 kHz. Dazu gehört die Sendeanlage She’ar Yashuv, die von 2017 bis 2019 auch das arabischsprachige Programm der Voice of Hope auf 1287 kHz abgestrahlt hatte.

    Dieser religiöse Veranstalter aus den USA zeigte sich optimistisch, seine Frequenz doch wieder nutzen zu können. Das Programm wird deshalb weiterhin produziert und digital verbreitet. Die Aussage wurde allerdings gegeben, bevor die Sender auf 531, 657, 738, 882, 1080 und 1206 kHz nun ebenfalls verstummten.

    Auf 738 kHz, der Frequenz des arabischen Programms von Kol Israel und auch jetzt wieder von Kan, handelte es sich schon nur noch um eine Notlösung mit 10 kW. Die einst hier betriebene, 1200 kW starke Sendeanlage bei Netanja war bereits um die Jahrtausendwende abgeschaltet worden. An sie erinnern heute nur noch die Antennenhäuser.

    Die Auslandssendungen auf Kurzwelle sind 2013 entfallen. Zuletzt handelte es sich schon nur noch um persischsprachige Sendungen in den Iran. Alle anderen Kurzwellenübertragungen von Kol Israel sind seit 2008 abgeschaltet.


    © Sammlung University of Texas In Jordanien wiederum ist jetzt nur noch der Sender Shobak (auch: Shabak, Shoabak) im Südwesten des Landes aktiv. Er arbeitet auf 612 kHz; nach letztem Stand rund um die Uhr mit 100 kW und dem Hauptprogramm von Jordan Radio.

    Seit Anfang Februar abgeschaltet ist hingegen der Mittelwellensender Amman. Dieser Stadtsender arbeitete mit höchstens 20 kW, zuletzt noch auf 855 kHz. Die zweite Frequenz 1035 kHz mit dem Koranprogramm wurde bereits vor einigen Jahren stillgesetzt.

    Seinerzeit verstummte auch der Sender Ajlun im Nordwesten Jordaniens. Trotz satter 2000 kW blieb er hierzulande eine Rarität, da seine Frequenz 801 kHz durch europäische Großsender belegt war. Nach deren Abschaltung lief der Betrieb in Ajlun schon nur noch für vier Stunden am Morgen.

    Bereits seit 2012 vorbei ist es schließlich mit der Sendestation in der Nachbarschaft des Wüstenschlosses Kharana, 60 Kilometer östlich von Amman.

    Diese Anlage war erst Ende der 80er Jahre in Betrieb gegangen und deckte alle AM-Bereiche ab. Zuletzt noch in geringem Umfang in Betrieb waren hier die drei jeweils 500 kW starken Kurzwellensender.

    Schon Jahre zuvor abgeschaltet wurden die bis zu 1200 kW starken Sender, die außer auf 1494 auch auf 207 kHz arbeiteten. Damit war Jordanien neben der Türkei das einzige nahöstliche Land, das für den Langwellenrundfunk nicht nur Frequenzen auf der Genfer Wellenkonferenz von 1975 reserviert, sondern ihn auch tatsächlich in Betrieb genommen hat.


    Autor: Kai Ludwig, mit Informationen von mediumwave.info; Stand vom 26.02.2020

    Coll! Die PTB versendet auch QSL-Karten?


    Der DCF77 ist auch eine gute Quelle, ein Frequenznormal zu synchronsieren.

    So einfach wie zu Zeiten des öffentlich-rechtlichen Analogfernsehen (anzapfen der Zeilenfrequenz) ist es ja nicht mehr, als Privatperson an eine hochgenaue Frequenz zu kommen.

    websdr geht immer und guten alten röhen radio die freq 77.5 hat auch 73 de DE22TRF

    Ps sollt es nicht ok sein lieber admin dann löschen ich lege meine qslcard was ich bekommen habe mit bild bei

    Ich hatte mal via Websdr Seite KiwiSDR

    und Hier Video von mir

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    Der Zeitzeichensender DCF77 Auf 77.5 CW geschaut und habe auch eine Qslcard bekommen

    hier die Webseite : DCF77 - PTB.de


    21 th of Februar 2020
    Time 02:07
    SINPO 45343

    0 wwwwwwwwwwwwww EASNL 1 mmmmmmm p hhhhhh p dddddd www mmmmm yyyyyyyy p 0
    0 01001010000011 00010 1 1000110 1 100000 1 100001 101 01000 00000100 0 0 21 Feb 2020 01:31 CET
    0 00100101010011 00010 1 0100110 1 100000 1 100001 101 01000 00000100 0 0 21 Feb 2020 01:32 CET
    0 11001111000101 00010 1 1100110 0 100000 1 100001 101 01000 00000100 0 0 21 Feb 2020 01:33 CET
    0 01010010100101 00010 1 0010110 1 100000 1 100001 101 01000 00000100 0 0 21 Feb 2020 01:34 CET
    0 wwwwwwwwwwwwww EASNL 1 mmmmmmm p hhhhhh p dddddd www mmmmm yyyyyyyy p 0


    so seht es aus im cw Beispiel aus


    Physikalisch-Technische Bundesanstalt
    Arbeitsgruppe Zeitübertragung - Time Dissemination Group (4.42)
    Bundesallee 100
    38116 Braunschweig
    Germany

    Die Email mache ich aus Datenschutz nicht rein

    Da bin ich auch wieder

    Greek Pirat auf 1655 khz und 1660 Khz


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    Vereinigte Arabische Emirate

    Ras al-Chaimah auf 1476 kHz

    Bis ins vergangene Jahrzehnt konnten Hörfunksendungen aus Dubai mitunter bis nach Mitteleuropa auf 1476 kHz empfangen werden. Jetzt ist diese Frequenz wieder in Betrieb, allerdings aus einem anderen der Emirate und mit einem Programm, dem seine Herkunft nicht anzuhören ist.


    Auf der Feier zum Sendestart auf 1476 kHz | © Radio Asia

    Seit März auf 1476 kHz ausgestrahlt wird das malaysischsprachige, mit dieser Aufschaltung nun als Radio Asia 1476 AM präsentierte Programm.

    Radio Asia, das sich selbst als führende malaysische Station der Golfregion sieht und neben seinem Hauptprogramm noch zwei weitere UKW-Programme (davon eines in Hindi und Urdu) ausstrahlt, wird von einer indischen Firmengruppe in Ras al-Chaimah betrieben. Die Anfänge dieser Sendungen reichen zurück bis ins Jahr 1992.

    In den letzten Jahren arbeitete der 200 kW starke Mittelwellensender in Ras al-Chaimah auf 1269 kHz. Da Radio Asia die gesamte Arabische Halbinsel erreichen will, die bisherige Frequenz aber auch aus Kuwait belegt ist, wurde der Sender jetzt auf die weitestgehend freie 1476 kHz umgestellt.

    Ihre ursprüngliche Hauptmittelwelle 1152 kHz (hierzulande nicht hörbar, da weiterhin aus Rumänien und England belegt) hat die staatliche Rundfunkstation in Ras al-Chaimah inzwischen ebenfalls an ein Programm für malaysischstämmige Hörer vermietet: Voice of Kerala 1152 AM.

    Die Übernahme der Frequenz 1476 kHz durch das Emirat Ras al-Chaimah war möglich, nachdem die Dubai Media ihre Hörfunkprogramme nur noch lokal auf UKW verbreitet. Ein internationales Publikum sollen jetzt in erster Linie die Fernsehprogramme, auch auf dem Hotbird 13B, erreichen.


    Zum Start der internationalen Sendungen aufgelegte Antwortkarte von Radio Dubai

    Den Auftakt für internationale Sendungen aus Dubai hatte 1979 die Inbetriebnahme einer Kurzwellenanlage gegeben. Später kam noch ein 1500 kW starker Mittelwellensender hinzu, der bis nach 1990 statt auf 1476 kHz auf der „zwischen den Kanälen“ liegenden Frequenz 1481 kHz arbeitete.

    Diese Sender sind 2005 abgeschaltet worden. Was dann passierte, sprach sich auf einigermaßen bizarre Weise herum: Durch ein Kaufangebot für die Optimod-Regelverstärker und weitere Geräte aus der Sendestation, das 2007 auf einer Handelsplattform für Tontechnik erschien.

    Demnach gingen die Sendeanlagen an einen neuen Besitzer, der eigentlich beabsichtigt habe, sie für andere Programmveranstalter weiterhin zu betreiben. Der Käufer sei damit aber völlig überfordert gewesen, was innerhalb weniger Jahre in die völlige Demontage der Technik und den Abbruch aller Antennen mündete.

    Einen anderen Ausgang nahmen die Dinge bei der Abu Dhabi Media, die ihren terrestrischen Auslandshörfunk bereits 2001 eingestellt hatte. Einerseits blieben verschiedene Ausstrahlungen auf Mittelwelle bestehen, darunter seit 2018 auch ein als „Geheimsender“ aufgezogenes Sonderprogramm für den Jemen.

    Andererseits war es hier der privatisierte Senderbetrieb des BBC World Service, dem die nicht mehr für eigene Zwecke benötigten Sendeanlagen zur anderweitigen Vermarktung anvertraut wurden. Somit gibt es noch heute aus Abu Dhabi umfangreichere Ausstrahlungen auf Kurzwelle, auch von der Deutschen Welle.


    Autor: Kai Ludwig; Stand vom 13.05.2019

    Quelle : Vereinigte Arabische Emirate - Ras al-Chaimah auf 1476 kHz | radioeins

    Start - Freundeskreis Hermann Hoffmanns »Sender Zitrone« e. V.

    Quelle; wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/hermann_hoffmann_(h%c3%b6rfunkmoderator)

    Leben Hermann Hoffmann (Hörfunkmoderator)

    Erste Versuche als „Querfunker“ unternahm Hoffmann mit 16 Jahren als Marinehelfer, indem er als Funker einer Flak-Batterie Frequenzen zweckentfremdete, um Grüße an seine Kumpel zu schicken. Nach dem Krieg begann er ein Musikstudium in Detmold. Bereits zwei Jahre später war er Kapellmeister und Korrepetitor am Staatstheater in Oldenburg. Mitte der 1950er-Jahre gründete Hoffmann einen Piratensender mit dem Namen Sender Zitrone, nachdem der Versuch fehlgeschlagen war, beim Norddeutschen Rundfunk anzufangen. Aus seiner Dachkammer in Celle sendete er ab 1955 monatelang schwarz sein Radioprogramm, bis er schließlich von der Post geortet und mit Verbot sowie einer Geldstrafe belegt wurde.

    Nachdem die Polizei den Piratensender stillgelegt hatte, sendete der Westdeutsche Rundfunk (WDR) Hoffmanns erste offizielle Sendung: Am 29. Dezember 1962 wurde die erste Folge der Dachkammer-Musik gesendet. Die Sendung blieb bis Anfang der 1980er-Jahre fester Bestandteil des WDR-Programms. Nach seinem Umzug 1967 nach Burgdorf bei Hannover richtete Hoffmann sich dort ein Tonstudio ein, in dem neben der Dachkammer-Musik auch Sendungen wie Unterhaltung am Wochenende, Sender Zitrone und diverse Schallplatten aufgenommen wurden.

    In seiner Dachkammer-Musik verkörperte Hoffmann mehrere Sprechrollen: Der leicht reizbare Ostfriese Otto de Vries, der gutmütige Schwabe Pankratius Schräuble, der ostpreußische Wirt Cäsar Schlotterbeck und noch viele andere Charaktere sowie Hoffmann selbst als Chef musizierten „zusammen“ alle 14 Tage samstags um 17:45 Uhr im WDR-Programm. Dabei entlarvte Hoffmann sich selber schon im Intro, wo er in bis zur Unverständlichkeit zunehmendem Tempo alle Aufgaben vorstellte – erledigt von Hermann Hoffmann. Insgesamt brachte es Hoffmanns Dachkammer-Musik auf fast 600 Folgen à 15 Minuten. Alles wurde in mühsamer Kleinarbeit von ihm selbst gesprochen, komponiert, gespielt und bearbeitet – ohne Computer, die damals in der Audioproduktion noch nicht verwendet wurden.

    Ähnliche Ton-Tricks kamen im Sender Zitrone zum Einsatz. Per Tonband-Mitschnitt wurden illustre Gäste aus Politik, Show und Fernsehen „eingeladen“ und ihnen mittels Tricktechnik so manches Wort im Munde verdreht. Ob Erich Honecker, Franz Josef Strauß oder Karl-Heinz Köpcke – sie alle durften in dieser Sendung Nonsens erzählen, stottern oder sogar „singen“. Garniert wurde das Programm mit Musikstücken (meist Jazz oder Schlager), kleinen Rubriken und zahlreichen Witzen. Hoffmanns Sohn Thomas und seine Frau Renate halfen in kleinen Sprechrollen mit. Jeden Monat schickte er dienstags um 21:15 Uhr solch eine 45-Minuten-Show auf Sendung.

    Hermann Hoffmann schuf auch etliche Parodien bekannter Musikstücke. Zeitgenössische Schlager wurden umgedichtet, zersägt und neu zusammengefügt oder neu eingespielt. Georg Bungter, damals WDR-Redakteur, zeichnet für viele der Text-Interpretationen, Hoffmann setzte alles zusammen um. Da wurde aus Tanze Samba mit mir Brate Eier mit mir, und als größter Hit erwies sich die Vertextung des Bläserhits The Floral Dance zu Schwups ist der Papa mit der Hand wieder da.

    Die Sendungen wurden Anfang der 1980er Jahre im WDR aufgrund der diversen Umbrüche in der Radiolandschaft zunächst wiederholt und dann ganz abgesetzt; es wurde stiller um Hoffmann. Für die Satire-Sendung Reißwolf des NDR produzierte er seit Oktober 1983 die Sendung Polit-Klimbim, von der 649 Folgen ausgestrahlt wurden. 1990 produzierte er auch für das Fernsehen bei Extra drei. Beim Radio-Messejournal des NDR Hannover war er ständiger Mitarbeiter. Auch als Schallplattenproduzent, im Videobereich und in der Werbung war er aktiv. Mitte der 1990er Jahre versuchte er, sich mit einer an sämtliche Radiostationen in Deutschland verschickten Promotion-CD mit kurzen Sketchen aus seiner bekannten Dachkammer wieder ins Gespräch zu bringen; trotz positiven Feedbacks gab es aber keine langfristigen Zusagen. Die Zeit des anspruchsvollen Einschaltradios mit langen Wortbeiträgen war nach Hoffmanns Ansicht vorbei: „In den Fünfzigern und Sechzigern war das Radio noch im Mittelpunkt. Wir haben es eingeschaltet, um Hörspiele zu hören. Dann saßen wir im Kreis und lauschten gespannt. Diese Funktion hat heute längst das Fernsehen übernommen. Für eine bestimmte Sendung schaltet heute keiner mehr das Radio an.“ Seine Prognose sollte sich bewahrheiten: „Irgendwann wird es nur noch Autofahrer-Radio geben. Die Leute wollen einfach nicht mehr konzentriert Radio hören. Das ist wohl eine Generationenfrage.“ (Freundeskreis Hermann Hoffmanns »Sender Zitrone« e. V.)[1]

    Ein Großteil der Aufnahmen und der Studiotechnik wurde nach Hoffmanns Tod nach Hamburg an die Firma Voxx Gesellschaft für Marketing und Beratung mbH entliehen. Hoffmann-Fans haben zudem seit Jahren ihre alten Radio-Aufnahmen gesichtet und bearbeitet. Eine Katalogisierung und Aufbereitung des Nachlasses durch digital aufgenommene und aufbereitete Originalbänder stand 2008 kurz vor dem Abschluss.

    Vom 6. Mai bis zum 17. Juni 2007 gab es im Stadtmuseum Burgdorf eine umfangreiche Ausstellung über das Leben und Schaffen von Hermann Hoffmann (Titel: „Du traust Dir ja was – Vom Wellenbummler aus der Dachkammer“). Den Besuchern wurden dabei auch Hörbeispiele unterschiedlichster Art präsentiert. Die Ausstellung wurde komplettiert durch ein umfangreiches Begleitheft („Chronik“ genannt) sowie durch eine erste Doppel-CD mit ausgewählten Titeln.

    Vom 8. April bis zum 5. Juni 2017 zeigte das Stadtmuseum Burgdorf aus Anlass des 20. Todestages erneut eine Ausstellung über Hoffmanns Leben und Werk („Achtung Aufnahme – Aus dem Leben eines Wellenbummlers“). Autor Rüdiger Borrmann hatte zu diesem Termin die ehemalige Chronik weiter überarbeitet und brachte ein Buch mit dem Titel Radio-Comedy aus der Dachkammer heraus. Darin finden sich eine ausführliche Diskographie, Detailbetrachtungen zu diversen Sendungen und Parodien sowie weitere Abschnitte des Lebenswerkes von Hermann Hoffmann.


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    Sender Zitrone aus der Dachkammer - YouTube

    CB-Funker auf Kurzwelle in der Schweiz 1976

    2020-02-01


    Schweizer CB-Funker am Gerät (Bild: SRF)

    Zum Vergrößern anklicken!

    Auch CB-Funker funken diszipliniert und halten Treffen ab, wie dieser Film des Schweizer Fernsehens aus dem Jahr 1976, der Hochzeit des CB-Funks, in knapp 15 min zeigt. Die Funker haben teils Dialekt, die Kommentare sind dagegen durchweg hochdeutsch und die Probleme nicht anders als in anderen Ländern.

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    "Hobbyfunker versuchen mit ihren Funkgeräten Kontakt zu anderen Funkamateuren herzustellen. Die Funker schätzen den ungezwungenen Kontakt untereinander. Wer die CB-Funkbegriffe kennt, gehört zum eingeschworenen weltweiten Kreis der Kurzwellen-Funker auf dem Elfmeterband. Aus dem Bericht vor acht vom 6. August 1976"


    Tnx Info Jörn Krieger

    DL2MCD


    Qulle : CB-Funker auf Kurzwelle in der Schweiz 1976 - FUNKAMATEUR - Das internationale Fachmagazin für Amateurfunk, Elektronik & Funktechnik

    obendrein ist 107.7 MHz einer der ganz wenigen Sender in Europa, der in
    einem Gleichwellennetz sendet.
    In Frankreich gibt es sogar gleich mehrere dieser Netze, da von
    mindestens drei Studios gesendet wird.
    Alle auf der gleiche Frequenz und in
    https://radio.vinci-autoroutes.com/page/la-radio
    Dabei sind bei Abschattungen durch Berge ein paar Besonderheiten zu
    beobachten und senderseitig zu berücksichtigen.

    Dieses (zumindest für mich UKW-Savant) hochinteressante Thema war
    vorletztes Jahr auch Gegenstand eines Vortrags vom UKW/TV Arbeitskreis
    in Weinheim auf der UKW-Tagung.
    Endlich paßte da mal ein Vortrag zum Namen der Tagung! :smiling_face:
    Und die Musik ist auch ganz okay.

    Ralph
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    Das Ende einer Ära: Heute sendet der Deutschlandfunk zum letzten Mal nach den Nachrichten Staumeldungen. Wer seine Lieblingsautobahnkreuze vermissen wird, dem wird hier geholfen

    #stauklassiker

    Mehr Nachrichten statt Verkehrsfunk - Deutschlandfunk baut zum 1. Februar Nachrichtenangebot aus – Staumeldungen entfallen


    Mehr Nachrichten statt VerkehrsfunkDeutschlandfunk baut zum 1. Februar Nachrichtenangebot aus – Staumeldungen entfallen

    Deutschlandfunk baut zum 1. Februar 2020 das Nachrichtenangebot in seinem Programm aus. Dafür entfällt ab diesem Tag die Ausstrahlung der Staumeldungen im Anschluss an die Nachrichtensendungen....

    Die Nachrichten haben dadurch künftig regelmäßig eine Länge von fünf Minuten zur halben und zehn Minuten zur ganzen Stunde (zehnminütige Nachrichten zur vollen Stunde Mo-Fr jeweils um 4, 6, 8, 10, 12, 13, 14, 16, 18, 20 und 23 Uhr, am Wochenende um 8, 12, 13 bzw. 16 und 18 Uhr, halbstündliche Nachrichten Mo-Fr jeweils von 6 Uhr bis 18 Uhr und am Wochenende zwischen 6 und 9 Uhr).

    Deutschlandradio-Programmdirektor Andreas-Peter Weber: „Wir wollen den Deutschlandfunk noch besser machen, das heißt jeden Tag rund 30 Minuten mehr Zeit für Nachrichten aus den Bundesländern, aus Deutschland und der Welt. Der Nutzwert bundesweiter Verkehrsmeldungen im Radio hat in Zeiten von Navigationsgeräten mit Echtzeit-Informationen über das Verkehrsgeschehen deutlich abgenommen. Viele unserer Hörerinnen und Hörer haben sich daran gestört. Daraus ziehen wir die Konsequenz und bieten mit mehr Nachrichten einen echten Mehrwert.“

    Bereits im vergangenen Jahr hatte eine Umfrage unter den Hörerinnen und Hörern des bundesweiten Informationsprogramms gezeigt, dass der Verkehrsfunk mit Meldungen aus dem ganzen Bundesgebiet als nicht mehr zeitgemäß wahrgenommen wurde. Mittlerweile liefern Navigationssysteme und Apps genau die personalisierten und aktuellen Verkehrsinformationen, die einzelne Nutzer in ihrer konkreten Situation benötigen.

    Sendehinweis:

    Freitag, 31. Januar, 11.35 Uhr – 12.00 Uhr, „Umwelt und Verbraucher“

    Alternativen zu Verkehrsnachrichten im Radio

    Freitag, 31. Januar, 15.35 Uhr -15.52 Uhr, „@mediasres Im Dialog“

    Zur Abschaffung der Verkehrsmeldungen im Deutschlandfunk

    Samstag, 1. Februar, 21.05 Uhr, „Hörspiel“

    „Die Gefahren eines Jahres“ – Collage von Carsten Schneider aus den Verkehrsnachrichten im Deutschlandfunk


    https://twitter.com/i/status/1223126723946078208

    Qulle : https://twitter.com/dlf


    PS sollt es Falsch sein bitte dann da richtig platzieren

    Ich arbeite mit eine endgespeisten 20 Meter Drahtantenne und eine Boni-Whip. Meist mit den KEWOOD--5000 den YAESU FRG-8800 den GRUNDIG SATELLIT 2000 und 500. Die Entfernung zu Rohrbach dürfte etwa ca 200km sein. Das ist ein großes Pech, da ich meist nur Rauschen habe. Für die Bodenwelle, bin ich zu weit weg und für die Raumwelle zu dicht dran. Ich muss öfters mal meine eigenen Sendungen über WebSdr hören. Die 100KW über Moosbrunn lässt meine S-Meter in der Ecke hängen. Für einen Kurzwellensender hat Channel 292 eine Top Modulation, Da können manche großen nicht mithalten.

    das habe ich auch liebe Sabrina